Henne – Wer meinem Blog länger folgt und vielleicht sogar noch die Anfänge kennt, der weiß, dass die Vorstellung meiner selbst (Henne) an dieser Stelle einmal anders aussah.
Henne, eine Vorstellung
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Im Leben entwickelt man sich weiter und was einmal in der Pubertät oder während der „Abizeit“ galt, kann heute ganz anders sein. – Nicht alles, meine Werte, Ansichten und Vorstellungen sind gar nicht so verändert, dennoch möchte man sich anders präsentieren. Bestimmte Dinge, die ich hier einmal über mich schrieb oder andere erscheinen mit Abstand einfach unwichtig, uninteressant, veraltet, oder man denkt sich, dass sie nicht mehr so nach außen präsentiert werden müssen.
Und es nicht so wäre, dass die Besucher von Blogs gerne wissen, wer hinter einem Blog steht, habe ich mal eine neue Zusammenfassung über mich zusammengestellt. In Kurzform hier tabellarisch alles zu mir, danach dann ausformuliert. 😉
Name
Nick
Geburtsdatum, Ort
Beruf
Hobbies
Ausrüstung
Hendrik
Henne oder Rick
22.03. in den 1990ern, New York, NY
Student der Humanmedizin
Rennrad/Gravelbike-Touren, Fotografie, Tennis, Segeln, Reisen,. Musik
Foto und Video
DSLM: Nikon Z50*, früher Sony a6000er-Serie*, davor DSLR: Nikon D3000, D3300, D5300 und D7200
Smartphone: Apple iPhone 14*
Actioncam: Insta360 X3* und Insta360 One R Twin Edition* (360° und 4K-Modul), früher Insta360 One X*
Ton: RØDE Wireless Go II Duo* (kabellose Mikrofone) und Zoom H1n* (Voice Recorder)
Computer: Apple MacBook Pro*
Bildbearbeitung: Adobe CreativCloud All Apps* (inkl. Photoshop, Lightroom Classic)
Videobearbeitung: FinalCut Pro* (AppStore) und Adobe Premiere
Fahrrad
Gravelbike Trenga KSG 9.2 (Review zum Bike)
Rennrad TrengaDE GLR (Link zum Hersteller)
Und jetzt die „ausgedehnte“ Form. 😉
Zur Person
Auf vielen Seiten sieht man an dieser Stelle, dass die Personen plötzlich beginnen in der dritten Person über sich zu schreiben, ungefähr so: „Hendrik, ein Emo, Medizinstudent, liebt sein Rennrad und Hobbyfotograf wurde in New York, NY geboren, wuchs in Bayern und Schleswig-Holstein auf… „yada yada yada“
Nein, das kommt mir zu schräg vor.
Also zu mir…
Wie man mich nennt
Mein Name ist Hendrik… Jan Hendrik, geboren an einem 22.03. in den 1990ern (für Geburtstagsgeschenke* ^^) im Auftrag meiner Eltern.
Den Jan lasse ich meistens weg, weil schon Harald Schmidt feststellte, dass jedes Schaf in Norddeutschland so heißen würde. Ob es wirklich der Schmidt sagte, das ist nicht belegt, aber dass jedes zweite Schaf auf dem Deich Jan heißt, das ist so. – Nein, ich habe nichts gegen Schafe, ich mag sie sehr, am liebsten als Lämmer auf dem Tisch. Spaß Leute, ich bin pescetarierer. Was das ist, dazu komme ich vielleicht noch. Zurück zu mir..
Nur meine Eltern und Lehrer nannten mich bei vollem Namen, wenn ich etwas angestellt habe.
Die meisten, die mich kennen, nennen mich Henne.
Warum, wieso, weshalb, ich weiß es nicht mehr. Henne heiße ich seit der Grundschule. Vielleicht habe ich als kleiner Junge gegackert wie ein Huhn. – Who knows. – Die meisten in meiner Familie nennen mich allerdings Rick, ganz wenige noch Juno. Wenn man mich als Kleinkind „Rick, junior“ nannte, dann soll, wenn ich das wiederholt habe, mein Junior wie ein Juno geklungen haben und so nannte mich unter anderem mein Cousin immer „Juno“.
Je nachdem, wie man mich kennenlernt, verwendet ich heute entweder Henne als Nick, oder Rick.
Was ich mache
Wie schon angeklungen ist, studiere ich Humanmedizin (zumindest, als ich diesen Post erstellt habe, da ich nicht so häufig auf dieser Seite des Blog „wurschtel“, kann das Studium schon abgeschlossen sein ^^) mit dem Wunsch eines Tages Arzt zu sein. Oft werde ich gefragt, welche Fach(arzt)richtung ich denn studieren würde.
Welche Facharztweiterbildung
Woraufhin ich erwidere, dass man „seinen Facharzt“ erst nach dem Studium bestimmt.
Eine Vorstellung habe ich allerdings und die hat sich seit dem Abi immer mal wieder geändert. – Dass ich einmal Arzt werden wollte, das wusste ich bereits als Grundschüler. In der Zeit meiner Pubertät sollte es etwas im Bereich der Forensik werden. Mich haben Kriminalfälle und Geschichten schon immer interessiert. Dann haben wir in der elften Klasse in Bio ein Schweineherz seziert und mein Interesse änderte sich in Richtung Innere/ Kardiologie. Weil ich aus eigener Erfahrung wusste, dass es nur wenige Kardiologen in der Pädiatrie (Kinder- und Jugendmedizin) gibt, entsprang der Wunsch genau hierfür Facharzt zu werden. Doch es kam das Studium und die Vorklinik. Wir beschäftigten uns in Anatomie im zweiten Semester mit dem Kopf, Gehirn, Nerven und so weiter, so kam das Interesse für die Neurologie, vielleicht sogar mit Psychiatrie.
Neuro – geprägt durch Daddy
Ein wenig auch durch meinen Vater geprägt, der bereits 2001 seinen ersten Schlaganfall hatte und u.a. an den Folgen vier weiterer Schlaganfälle 2013 verstarb und einer Mutter, die seit 2011 an einer Form der Demenz leidet, wuchs das Interesse noch weiter.
Im Jahr 2017, in dem ich diese Worte über mich schreibe, weiß ich es eigentlich nicht ganz, welche Fachrichtung es werden wird, aber ich tendiere immer noch zur Neuro. Auf jeden Fall würde ich gerne ein paar Jahre in der Notfallmedizin auf dem NEF oder wenn mein Wunsch sich erfüllen ließe, als Notarzt im Rettungshubschrauber verbringen. – Ja, vielleicht werde ich auch einfach Notfallmediziner, oder Anästhesist.
Henne und die Freizeit
Henne und das Rennrad/Gravelbike
2018, (ja, ich habe doch mal wieder auf diese Seite geguckt und angepasst) habe ich mein Interesse fürs Radeln wiederentdeckt. Bereits in meiner Jugend war ich begeisteter Mountainbiker und als Kind „Rennradler“.
Da es in Hamburg nicht so viele Trails gibt, zumindest dachte ich das, habe ich mich im März 2018 für ein Rennrad entschieden. – Mein erstes, seit ich 12 bin.
Für mich war klar, dass es ein Rennrad aus der „Region“ sein sollte, also zumindest hier in meiner Nähe zusammengebaut. Da Hamburg drei Manufakturen (von denen ich weiß) hat, die Rennräder zusammenbauen, entschied ich mich für ein Trenga Rennrad. – Heute, und das habe ich inzwischen (auch von Trenga), würde ich mich wohl für ein Gravelbike entscheiden, aber 2018 hatte Trenga noch kein Gravelbike im Angebot.
Mit dem Rennrad verbinde ich auch mein zweites Hobby…
Henne und die Fotografie
Neben dem Studium habe ich 2011 das Fotografieren als Hobby entdeckt, oder es hat mich entdeckt. – Wobei ich schon als Kind Immer wieder von Papas SLR-Kamera fasziniert war, was dann irgendwann abflachte. Als Apple allerdings mit dem iPhone 4 die erste, zumindest zum Teil bruchbare Smartphone-Kamera verbaute, stieg das Interesse wieder an.
Meine erste DSLR – NIKON D3000
2011 kaufte ich mir meine erste DSLR-Kamera, eine Nikon D3000*, die mich bis August 2015 begleitete.
Die NIKON kaufte ich mir, als meine Mutter an Demenz erkrankte. Sie baute so schnell ab und es war nicht sofort „klar“, dass sie an einer Demenz litt, dass ich damals, so naiv, wie ich war, versuchte, ihr auch über Bilder Erinnerungen an ihr Zuhause, ihre Umgebung, an Freunde, Familie zurückbringen, zumindest näher bringen wollte.
Fotos gegen Demenz
Wenn dir deine Mom, die wenige Monate, Wochen zuvor noch nah war und scheinbar gesund, nahezu plötzlich (davor war noch eine Zeit des Komas im Krankenhaus und ich war einige Zeit nicht zuhause) in einer psychiatrischen Station, oder am Telefon sagt, dass man doch ein Baby sein müsse und sie mit einem schwanger wäre, oder sie dir davon erzählt, dass sie bald ihren High School-Abschluss mache, dann ist das für einen jungen Menschen, der ich war, einschneidend und trotz bessren Wissens, klammert man sich an allem, was einem einfällt.
Ich wollte es zumindest versuchen und nichts unversucht lassen. Fotografieren, ihr die Bilder zeigen, geben, darüber reden, war eine Möglichkeit. Und damals hat das auch einwenig funktioniert, zumindest dachte ich es. Heute weiß ich es vielleicht ein Stückchen besser. Damals war es einer, meiner Hoffnungen.
Landschaften
So kam ich dazu Landschaften zu fotografieren und mich noch näher mit Photoshop zu beschäftigen.
Als mein Vater plötzlich im April 2013 verstarb, ich nicht mehr wusste, was ich machen sollte, war die Fotografie wieder ein Ausweg mich abzulenken.
Im September 2013 trat mein heutiger Freund, Partner in mein Leben. Er ermutigte mich, auch weiter zu fotografieren. Er holte mich aus meinem persönlichen Loch und ich begann die Welt noch mehr mit der Kamera zu entdecken.
Ich sah und sehe noch heute YouTube-Videos mit Tutorien zur Fotografie, zur Bildbearbeitung, Technik und so weiter.
Fotografen und Trainer wie allem voran (alphabetisch sortiert) Calvin Hollywood (der hat sich stand 2019 von der Fotografie verabschiedet und macht jetzt Businessvideos) und Pavel Kaplun, die ich schon am Anfang meiner Fotografieinteressen auf YouTube fand, oder Christian Adams (ein fotografierender Kommilitone aus dem Saarland, glaube ich, der seit 2019 keine Videos mehr veröffentlicht), Marcus Boos, Mike Browne, Fotoschnack (Patrick Ludolph und Gunther Wegner, Fotoschnack wurde auch aufgegeben, aber die Kanäle der Fotografen sind weiter aktiv), Frank Fischer, Sven Klügl, Nils Langenbacher (produziert keine Videos mehr und hat alte Videos gelöscht), PHLERN, Serge Ramelli, Rüdiger Schestag, Wolfgang Tiezen (leider hat auch der die Lust verloren) und Stephan Wiesener, um nur die mir wichtigsten zu nennen, bringen mich mit ihren Videos und Büchern weiter.
Meine zweite und dritte DSLR – Nikon D3300 / Nikon D5300
2015, wollte ich nun auch hin und wieder zumindest die Möglichkeit haben, Videos zu machen, kaufte ich mir als „Upgrade“ die Nikon D3300*. Dass zu diesem Zeitpunkt die Nikon D3300 im August mit einem umfangreichen Zubehörpaket im Blitzangebot bei Amazon war, begünstigte diesen Umstand zusätzlich.
Da ich aber meine Kamera auch gerne über WiFi bedienen wollte und das Zubehörteil, den Nikon WU-1a WiFi-Funkadapter*, den ich kaufte, eher nervig war immer mitzuschleppen, folgte im Januar 2016 die D5300* mit WiFi, GPS und Klapp-/Schwenkdisplay.
Meine vierte und letzte DSLR – Nikon D7200
Doch dann bemerkte ich, dass ich gerne mehr Einstellmöglichkeiten an der DSLR hätte und gerne auch mal das eine oder andere Nikon-Objektiv probieren würde, das keinen eingebauten Autofokusmotor besitzt, bleib ich den APS-Kameras von Nikon treu und kaufte mir die D7200*, die ohne GPS und Klapp-/Schwenkdisplay daherkommt.
Diese Kamera hatte ich bin ca. 2018. Hin und wieder überlege ich, ob nicht doch eine leichtere, etwas vom Formfaktor kleinere spiegellose, also DSLM-Kamera kaufen möchte. Vor allem, neben Größe und Gewicht, war es, dass viele (fast alle) DSLM-Kamera „Focus Peaking“ verbaut haben, dass man das zu machende Bild direkt Sucher sieht, so wie man es aufnehmen wird und dass man an vielen DSLM-Kameras sogar alte, „manuelle“ Objektive nutzen kann, machen DSLM-Kameras für mich interessant. Leider hatte Nikon bis Anfang 2018 keine DSLM (mehr) im Angebot, daher schiele ich immer wieder mal zu Sony oder Olympus.
Wechsel zu Sony a6000/6300
Wobei ich mehr zu Sony tendiere, da diese mit der a6000er-Serie zumindest APS-C-Kameras anbieten. Eigentlich würde aber gerne auch irgendwann einmal auf „Kleinbildformat“ (Vollformat) upgraden.
Gerade beim Rennradfahren ist eine DSLR-Kamera viel zu schwer im Rucksack. – Ja, der Purist „kotzt“ schon, dass ich überhaupt Kameragewicht mitschleppe – aber ich schrieb bereits, dass ich mehr der Gravelbikefahrer bin und da geht doch die Kamera okay.
Der Weg führte mich also zu einer Sony a6000 bzw. dann a6300*. – Fun fact, kurz nachdem ich gewechselt bin, brachte Nikon die Z 6 und Z 7 und dann die Z 50* auf den DSLM-Markt. Da ich mit der Bedienung der Sony einfach nicht warm werden kann, überlege ich den Wechsel zurück.
An meinem Geburtstag 2023 kam es zum spontanen Entschluss (ich ärgerte mich mal wieder über meine Sony), ich wechsel zurück zu Nikon. Zwar hoffte ich davor auf eine Kamera von Nikon, die der Nikon 7200, bzw. der 7000er-Serie nahe kommt, also eine Nikon Z60 oder Z70, da aber bis heute so eine nicht erschienen ist, kaufte ich eine Z50. Hatte ich die Fotografie mit Systemkameras auf Grund meiner Probleme mit der Sony teilweise schon eingestellt, weil ich die Lust verlor – mein iPhone leistete ähnlich gute Resultate – fand ich mit der Nikon Z50* wieder die Lust. Beim ersten Einschalten wusste ich, ich fühl mich wieder „zuhause“. Das ist mein Nikon. – Sorry, Sony.
Tennis, Segeln, Joggen
Meine anderen Hobbys, wie Tennis, Segeln, Joggen kommen zurzeit viel zu kurz, oder gar nicht mehr zum Tragen. – Leider, aber das kann man auch mal wieder ändern. 🙂
Henne der Emo
Ich habe einmal gesagt: „Einmal Emo, immer Emo“. Bei allen Vorurteilen, die einfach nicht stimmen und dass man älter wird, so stimmt der Satz noch immer.
Sicher bin ich nicht mehr der Emo, der ich mit 15 war, oder mit 18, aber ich stehe noch dazu. Die H&M TikTok-Emos, wie ich sie nannte, sind zum Glück irgendwie weniger geworden (sie haben dank TikTok ^^ ihr Revival), aber Emos gibt es noch immer und so gibt es mich auch noch immer. Vielleicht bin ich irgendwann der letzte, dann ist das so. Vielleicht werde ich irgendwann den Look völlig ablegen, dann ist das so. Doch eines passiert nicht, dass ich kein Emo mehr bin.
Henne und die Musik
Mein Musikgeschmack ist kaum verändert. Bands haben sich aufgelöst, Bands haben ihren Stil verändert, aber das ändert nichts daran, dass man ihre „alte“ Musik noch hören kann. Andere Band und Musiker kamen dazu.
Mein Musikgeschmack ist vielfältig, und für viele „strange“.
Zur Zeit finde ich am Besten Black Veil Brides*, die Band liebe ich einfach, aber ich mag auch 30 Seconds To Mars, Fall Out Boy, The Ataris, Big Boy (nicht der Hopper, da würde es mich gruseln), My Chemical Romance, Billy Talent, Papa Roach, AFI, Bullet For My Valentine, Avril Lavigne. Besonders die ersten Bands haben es mir „angetan“. Sie vertreiben oder im Fall von Thirty Seconds To Mars, wie sich jetzt nennen, den „Heilewelt-Stil“ endlich wieder von der Bühne. Okay, bei Avril Lavigne bin ich mir zurzeit auch nicht sicher, wohin der Weg geht, aber sie sieht nicht schlecht aus (so als „Teilzeit-Schwuppe“ gesprochen; hinzu kommen gelegentlich Juli, Silbermond, Wir sind Helden und durch meinen Bruder irgenwie auch immer noch Tokio Hotel* (egal, was Neider sagen, die Jungs haben es drauf) nicht schlecht. 🙂
Henne und die Liebe
In einer alten Vorstellung habe ich mal als schwul bezeichnet, manchmal sagte ich auch bi, aber heute weiß ich – auch wenn einige es als „Modeerscheinung“ sehen mögen (jaja, schwul ist auch nur eine Phase ^^) -, dass ich pansexuell bin. Dennoch lebe ich aktuell schwul. 😉
Am 02. September 2013 lernte ich meine heutigen Freund Alex kennen. Er holte mich aus einem Loch, in das ich mich seit dem Tod meines Dads selbst vergrub und mein Leben begann zu zerstören. Alex nahm mich bei sich auf und zeigt(e) mir, dass ich lebe und mich nicht vergraben muss. Durch ihn komme ich wieder zum Leben.
Ich bin ihm so dankbar, wenn ich das vielleicht auch nicht so zeigen kann, wie ich es immer sollte.
Sicher bin ich kein einfacher Mensch, kann ein sehr verschlossener Mensch sein. Wenn ich Probleme habe, dann mache ich sie mit mir aus und spreche nicht drüber. Ich kann es nicht. Ich habe so gelernt.Über Dinge, die mir unangenehm erscheinen, versuche ich mit „Ablenkmanövern“ hinweg zu gehen. Dennoch nimmt mich Alex so, wie ich bin.
Ich bin noch immer extrovertiert schüchtern. – Das kneift sich, denkst du jetzt? Dann warte auf die Erklärung. ^^
Ich liebe mich zu „präsentieren“ und im Mittelpunkt zu stehen. Wenn ich nicht im Mittelpunkt stehe, dann fühle ich mich schnell unwohl und bin genervt. Doch um so zu sein, muss ich meine Mitmenschen irgendwie auch kennen. Wissen, was ich machen kann und wie weit ich gehen kann. Und so bin ich dann oftmals eher schüchtern, beobachte lange und ziehe mich ggf. eher zurück. Dafür stehe ich dann nicht im Mittelpunkt, mit den genannten Konsequenzen, die aber nicht nach außen zeigen. Das wäre nicht so, wie ich es lernte. Haltung zeigen heißt es und die habe ich.
Henne und Hamburg
Hamburg tut mir gut. Ich kann nicht erklären warum, aber ich habe diese Stadt lieben gelernt. Als ich nach Hamburg zu Alex zog, bin ich mit all meinen „Vorurteilen“, die ich über Touris bei mir auf Fehmarn und kurzen Besuchen in der Stadt hatte, gekommen. Ehrlich gesagt, fand ich Hamburg immer uninteressant, auf der einen Seite etwas „prollig“ und „abgerissen“, auf der anderen Seite arrogant, überheblich und unfreundlich.
Freunde würde wohl sagen, dass genau arrogant und überheblich, doch in gewisser Art zu mir passen würde – nein, das ist nicht so.Ich habe Hamburg aber anders kennen gelernt. Hamburg ist eine schöne Stadt und gar nicht so, wie ich dachte. Mein Dad liebte Hamburg und in gewisser Weise, wenn ich Hamburg ganz anders erlebe, wie er es tat, kann ich ihn heute verstehen.
Jetzt wollte ich mich nur kurz vorstellen und es wurde so viel, aber so viel würde noch fehlen…
Lerne mich doch einfach im Blog und vielleicht einmal irgendwann persönlich kennen, um mehr von mir zu erfahren. 🙂
Greetz
Danke für’s Lesen, dein Henne. xD