Wie schon oft in meinem Blog werden die nächsten Zeilen wieder sehr persönlich werden und vielleicht werde ich den Inhalt auch auf zwei, oder mehr Blogeinträge verteilen. Ich werde vielleicht Fachtermina und Abkürzungen nutzen. Diese werde ich versuchen direkt, ggf. am Ende des Artikel erklären, oder durch einen Link, z.Bsp. zu Wikipedia.
Eigentlich weiß ich gar nicht, an welcher Stelle ich anfangen soll.
Die Nacht des Abschiedes
Am Besten beginne ich am 06. April diesen Jahres, also 2013, oder noch besser, ich beginne in der Nacht vom 12. auf den 13. März und versuche dabei nicht zu sehr ins Detail zu gehen, um den Eintrag kurz zu halten.
In dieser Nacht bekam mein Vater überraschend starke Atemprobleme (Dyspnoe), war auf Grund dessen leicht verwirrt und litt an einer Aphasie (Sprachlosigkeit, Sprachstörung).
Aus diesem Grund rief ich, obwohl Paps es nicht wollte, doch dann wäre er vielleicht schon in dieser Nacht verstorben, etwa gegen zwei Uhr für ihn RTW und NEF (Bezeichnung für Rettungswagen und Notarzteinsatzfahrzeug).
Ankunft RTW, NEF und Professionell
Als diese, unser doch „etwas verstecktes Haus“ endlich gefunden hatten (in solchen Situationen werden wenige Minuten gefühlt oftmals Stunden, aber ich sah aus der Ferne, wie der RTW um unser Haus in der Straße herumirrte), schilderte ich der Besatzung die Fallsituation.
Was mich wunderte, in keinem Augenblick dieses Vorfalls, also seit Beginn der Atemprobleme, den Notruf, dem Eintreffen der Rettungskräfte, bis Papa im RTW ins Krankenhaus verbracht wurde, war ich weder „panisch“ oder aufgeregt. In diesem Augenblick war Paps für mich, wie ein „Patient“. Ich handelte, wie ich es im Medizin-Studium gelernt habe.
Schilderte ganz ruhig, „nüchtern“ und entsprechend meines Wissenstandes der RTW- Besatzung, einer Frau und ein Mann, beides RA (Rettungsassistenten), und später auch dem NA (Notarzt) die Situation.
Gab Paps bisherige Krankengeschichte, mit seines vergangenen Apoplexia cerebri (Schlaganfall, in diesem Fall einer des Gehirns), bzw. drei vergangenen, seine bisherige Medikation und weitere wichtige Dinge wider.
Die RTW-Besatzung gab anschließend Dad zunächst Sauerstoff und legte Zuleitungen. Bei Eintreffen des NEF unter Leitung des NA stellte sich zügig heraus, dass Paps ins nahegelegene Krankenhaus stationär aufgenommen werden muss. An was Dad in dieser Nacht litt, war nicht vor Ort – und leider auch nicht folgend – zu klären.
Im RTW
Papa wurde nach der Erstversorgung in den RTW, der auf der falschen Seite unseres Hofes/Hauses parkte (was nicht schlimm ist, es sind nur wenige Meter weiter zu laufen), verbracht.
Ich ging noch mit bis bzw. in den RTW und wartete neben Paps im RTW auf die weitere Versorgung für ihn im RTW ab. Ich sprach Papa zu, dass er bald wieder bei uns zu hause sei. Als ich ausstieg, streichelte ich Paps noch einmal. Paps nahm mich kaum wahr. Dass Papa in dieser Nacht das letzte Mal bei uns zuhause war, konnte niemand ahnen.
Ich blieb auf dem Platz stehen, wo der RTW anschließend mit Papa anbord abfuhr.
Der RTW schaltete sein Blaulicht ein und verließ unsere Straße.
Nach dem RTW
Erst in diesem Augenblick brach ich „leise“ zusammen. Fing an zu weinen und ging langsam zurück. – Nein, leise war es vielleicht gar nicht, denn ich glaube, unsere Nachbarin hörte mich. Dies denke ich auf Grund, wie sie mich am Tag drauf ansprach. Irgendwie glaube ich heute, schon damals gefühlt zu haben, dass Daddy nie mehr nach Hause kommen wird. Vielleicht wollte ich es nur verdrängen. Ich konnte es auch gar nicht wissen.
Im Krankenhaus
An den folgenden Tagen wurde mein Dad im Krankenhaus bildlich auf den Kopf gestellt.
Verschiedene Tests wurden durchgeführt, so dass eine Apoplexie (Schlaganfall) in diesem Fall auszuschließen war, doch ein Grund, warum Paps unter Atemproblemen litt, war nicht zu diagnostizieren.
Da man nicht wusste, woher die Atemstörungen kamen, isolierte man Papa auf der Intensivstation.
Leider wurde Paps Zustand in dieser Zeit nicht besser, die Aphasie blieb, für die behandelten Ärztinnen und Ärzte klang es dadurch, als sei Paps zusätzlich noch verwirrt. Was er hier und da tatsächlich in dieser Zeit war. – Allerdings muss man erwähnen, dass Paps seit seinem letzten Schlaganfall 2008 eine kleine Sprachstörung (also eine motorische Aphasie) behalten hat und je nachdem, wie es ihm ging, diese mal mehr und mal weniger ausgeprägt war. Mir war es aber immer möglich, Paps zu verstehen.
Das wenige, was die Schwestern, Pfleger und Ärzt:innen verstehen konnten, war unter anderem, wie stolz Papie auf mich war. Überall erzählte er rum, wie gut mein Studium verliefe. Wie stolz er darauf sei, dass ich Medizin studiere. Wie toll ich doch wäre.
Nein, das schreibe ich nicht, um mich hier in den Vordergrund zu stellen. Mir war das sogar peinlich auf der Station und ich wurde, wenn ich dabei war rot, versuchte alles zu relativieren. Nein, ich schreibe das, weil ich darstellen möchte, wie nah Paps mir war. – Wie nah wir uns gekommen sind, wie nah wir uns immer waren. Ich könnte auch darüber schreiben, wie ich bei Paps am Bett war. Wie ich Papa zum Abschied über die Wange strich, oder wir uns im Arm hielten. Was dort geschah. Wie man unsere Zusammengehörigkeit bestaunte. Aber das tut doch eigentlich nichts zur Sache.
Man sagte immer (nicht auf der Station, sondern allgemein), ich sei ein Papa-Kind. Und es stimmt, Papa und ich waren uns immer die nächsten, auch wenn es eine schwere Zeit unserer Beziehung gab. Doch die ist längst vergessen!
Zurück zu dem klinischen Bild
Zu den Atemprobleme, die sich zwar um einiges gebessert hatten, und Aphasie kam in den folgenden Tagen noch eine Dysphagie. Daddy konnte nicht mehr schlucken. Wann immer er etwas schluckte – es reichte ein kleiner Wasserschluck – kam es zu einer Aspiration (Verschlucken).
Ernährung durch eine Magensonde
Auf Grund dessen entschied man sich, Dad (das war kurz vor meinem Geburtstag) eine PEG zu legen, um ihn zu ernähren. Auf Grund meines Studiums durfte ich sogar bei der späteren Lockerung des PEG (24 Stunden nach der OP) dabei sein, erhielt u.a. eine ausführliche Erklärung des Profs, der Paps behandelte. Zwar war der Grund seiner Atemprobleme in der Nacht zum 13. März noch immer nicht bekannt und damit nicht geklärt, an was Paps erkrankt war, aber es schien, als würde Paps in nahe liegender Zeit wieder genesen.
In dieser Zeit gingen die behandelten Ärzte noch einmal mit Papa und mir die vorherige Krankheitsgeschichte und den Tag seiner Erkrankung durch. Am Ende des Tages blieb ein Test auf Allergene und tatsächlich ergab sich eine Möglichkeit.
Die REHA
Wir planten die Zeit nach der Intensivstation. Paps sollte in die REHA, um dort unter anderem unter Leitung einer Logopädin das Schlucken wieder zu erlernen, so dass das PEG möglichst zeitnah wieder entfernt werden kann.
Die Verlegung in eine REHA-Klinik war für den 26. März geplant und geschah so. – Es war das letzte Mal, dass Papa den Ort wechselte.
Daddy schien, wie auch im Krankenhaus zu vor, in der REHA Fortschritte zu machen. Es ging ihm immer besser.
Leider konnte ich ihn auf Grund meines Studiums und einen Urlaub, der geplant war, nicht jeden Tag besuchen. – Wofür ich mich heute noch mehr als hassen könnte.
Der Tod – Ich fühlte es
So konnte ich Papa auch am Freitag, 5. April nicht besuchen. (Und könnte ich das nur rückgängig machen, wie gerne würde ich noch einmal an dem Tag da sein.) Mein Besuch war für Samstag Nachmittag geplant.
Ich fuhr zu der Klinik zu Paps. Irgendwie fühlte es sich schon komisch an.
Als ich am Eingang bei der „Rezeption“ fragte, ob ich direkt zu Paps könne, oder ob er gerade in einer Anwendung oder Visite sei, guckte mich die Frau an. Sie war gerade aus dem Urlaub und musste erst sehen, wer Paps überhaupt war.
Sie fragte mich noch einmal nach Name und Geburtsdatum von Daddy. Gab alles in den PC ein. Sagte, sie könne ihn nicht finden. Gab es noch einmal ein und fand ihn wieder nicht.
Sie gab mir die Empfehlung doch gleich auf die Station von Papa zu gehen und dann dort zu fragen. Ich glaube, in dem Augenblick realisierte ich schon, was geschehen war.
Die REHA-Klinik, in die Dad war, ist sehr verwinkelt. Ich nahm erst den Fahrstuhl, musste aus dem aussteigen, einen langen Flur entlang gehen, dann eine halbe Etage hoch, wieder einen langen Flur lang. Es war, als ginge ich durch Tunnel.
Auf dem Flur kam mir eine Schwester entgegen. Ich fragte sie, ob ich zu Papa könne.Als ich den Namen von Paps nannte, guckte sie mich mit traurigen und großen Augen an. – Sie ist noch nicht lange in dem Beruf, denke ich.
Ich muss Ihnen leider etwas mitteilen…
Sie sagte, man müsse erst mit mir reden und ich solle doch mit ihr kommen. – Jetzt wusste ich, Dad muss tot sein.
Die Schwester ging mit hier hinter ihren Tresen. Es kam eine kleine Ärztin auf mich zu. Sie sprach mit etwas gebrochenem Deutsch, ich möge mit in das Zimmer nebenan kommen.
Dort standen wir, die Ärztin, die Schwester und ich: „Ich muss Ihnen leider etwas mitteilen“, sagte die Ärztin, „Ihr Vater ist heute nacht um halb Vier verstorben. Plötzlich sank sein Blutsauerstoff. Wir haben sofort das komplette REA-Team alarmiert und Ihren Vater versucht zurück zu holen. Leider ist es uns nicht gelungen. Ihr Vater war ja noch nicht alt (…) Auf Grund seiner Multiplexen Schlaganfälle in der Vergangenheit ist dies weniger verwunderlich. (…) Wir wollten Sie bereits heute Nacht anrufen. Nur haben wir Ihre Telefonnummer wohl falsch aufgeschrieben.“
Ich schrieb schon, dass ich bei Paps Einlieferung ins Krankenhaus auf „professionell“ umgeschaltet habe und Paps als Patient sah. – In diesem Augenblick geschah dies wieder.
Ich wollte wissen, was Nachts geschah. Dabei war ich nicht offen geschockt. Vielleicht wirkte ich sogar auf die Ärztin und Schwester zu kühl. Vielleicht aber auch, sah sie trotzdem, dass gerade eine Welt zerbrach. Nicht nur meine, sondern auch die meines kleinen Bruders.
Die Ärztin fragte, ob ich Papa sehen möchte. Er sei allerdings nicht mehr im Zimmer und müsse erst vorbereitet werden. Ja, wollte ich! Ich wollte Papa noch einmal sehen! – Natürlich wollte ich das!
Als ob er schläft
Ich sollte doch noch einen Augenblick warten und ob ich ein Glas Wasser möchte, fragte sie mich. Ich nahm das Wasser.
Die junge Schwester führte mich schließlich in einen großen Raum, in dem ich warten sollte. In dem Raum saßen andere Patienten. Sie unterhielten sich. Ich setzte mich an einen Tisch, lauschte dem einen oder anderem. In diesem Augenblick dort alleine begriff ich langsam, was geschehen war. Nie mehr würde ich Papi lebend sehen. Ich unterdrückte meine Tränen. Stellte mich ans Fenster, guckte in den Hof. Nahm alles wie durch einen Tunnel wahr.
Dann kam die Schwester und die Ärztin zusammen. Mein Vater sei jetzt bereit. Ich möchte der Schwester folgen.
Die Schwester und ich gingen zu Paps. Wir gingen lange Flure, fuhren Fahrstuhl ins unterste Geschoss, gingen wieder durch lange, jetzt dunkle Flure. Unterhielten uns.
Sie sagte mir, sie habe solche Gänge bisher noch nicht gemacht. Generell wüsste Sie nicht, wie sie mit solchen Situationen umgehen solle. Ich war wieder professionell. Versicherte ihr, dass es für mich okay sei, wie ist sie agiere. Wir unterhielten uns übers Studium und ihren Beruf.
Dann kamen an einem Raum an. Die Tür war verschlossen.
Sie öffnete die Tür. Wir traten ein.
Links stand ein Stuhl, dort legte ich meinen Rucksack ab. Oben (auf der Stirnseite) im Zimmer stand ein kleiner Tisch mit Blumen. An der Wand war ein Kreuz. Der Raum war dunkel gehalten.
In der Mitte stand ein „Tisch“.
Auf diesem lag Daddy. Sein Körper war bedeckt mit einer grünen, dünnen Decke. Sein Kopf war frei.
Seine rechte Hand guckte leicht unter der Decke hervor.
Ich ging in Richtung Papa. Seine Haut wirkte nicht grau, aber fahl und bräunlich.
Seine Augen waren geschlossen. Sein Mund war auf, so wie sein Mund offen war, wenn er manchmal auf der Couch schlief. Im ganzen wirkte Paps, als würde er friedlich schlafen.
Die Schwester verließ den Raum. Sie sagte, sie ließe mich jetzt besser alleine mit Papa, sie stehe vor der Tür und warte dort. Sie verwies noch einmal darauf, dass solche Situationen noch nicht kenne.
Ich sagte, sie könne heraus gehen und ich komme dann, wenn ich Abschied genommen hätte.
Und vielleicht findet der eine oder andere Leser es unangepasst, aber das erste was ich tat, war… Ich versuchte Paps zu wecken. Stupste ihn zart an, wie ich es immer tat, wenn er auf dem Couch schlief und ich etwas von ihm wollte.
Als ich Paps anstupste fühlte ich eine unheimlich starke Kälte (die Situation machte es so kalt) und eine unglaubliche Steife (es war, als ob ich ein Brett anstupse) des Körpers.
Ich fühlte über den Brustkorb, aus ihm hing noch das PEG. Selbstverständlich wusste ich, dass er nicht mehr atmen konnte, aber ich hoffe, ich könnte nur einwenig Atmung erfühlen, oder sehen. Ich hielt meine Hand vor seine Nase. Auch dort fühlte ich selbstverständlich nichts.
Er sah noch immer aus, als schliefe er! Es wirkte so friedlich und frei!
PAPS IST TOT
„PAPA IST TOT!“, schoss es mir durch den Kopf.
Die folgenden Minuten möchte ich nicht beschreiben, denn die waren etwas, was selbst ich nicht veröffentlichen möchte. Das war ein ganz privates und ganz besonderes Zwiegespräch. – Natürlich nur mit mir in meinem Kopf, aber auch das ist etwas persönliches, zu persönliches.
Als ich ging, drückte ich noch einmal Paps die Hand, streichte ihn, wie wir es so oft taten, als er noch lebte, über die Wange. Verabschiedete mich.
Nahm meinen Rucksack vom Stuhl.. Verließ ganz langsam das Zimmer/ den Raum und hinterließ dort Papa. – Ganz alleine! Alleine, alleine für immer.
Die Schwester nahm mich in Empfang. Fragte, ob alles okay sei und ob ich wirklich gehen möchte. Wir gingen noch einmal auf die Station. Es gab noch ein paar Dinge zu klären.
Danach verließ ich die Klinik. Setzte mich noch einen Augenblick auf die Bänke vor der Tür und informierte meine besten Freunde, dass mein Dad verstorben sei. Der restliche Tag und die Tage danach sind nur noch verschwommen vorhanden, u.a. rief ich zuhause angekommen den Bestatter an und informierte Freunde und Bekannte meines Vaters.
So richtig setze ich aber erst wieder ein, als ich den Bestatter besuche, um die Beerdigung zu regeln und eine wichtige Entscheidung treffe, danach ist alles noch einmal wie in einem Nebel, bis zur Trauerfeier.
Doch davon erzähle ich euch vielleicht in den nächsten Tagen, denn dieser Beitrag ist jetzt schon viel zu lang.
Ich werde euch darin auch erzählen, wie man der einsamste Mensch (nein, ich meine gar nicht so sehr mich) auf Erden sein kann und wiese mein Glaube an Menschen weiter gesunken ist.
Warum diese Zeilen?
Abschließend möchte ich die Frage, die sich vielleicht einige stellen, beantworten, warum ich über das sehr persönliche, also den Tod meines Vaters, schreibe. Ob ich damit nicht Voyeurismus fördere, oder ähnliches…
Ob das nicht alles zu privat sei.
Zum letzten Punkt, ihr habt es an sich gelesen. Wenn es zu privat wird und wurde, habe ich es einfach in dieser Erzählung ausgespart. – Ich habe vieles ausgelassen, was persönlich war und niemanden, als Paps, meinen Bruder, meine Mutter, meine Familie oder mich etwas angeht. Aber ich schreibe über diese Geschehnisse, wie ich es schon bei Phillip tat, WEIL ES MIR HILFT zu trauern, Dinge zu verarbeiten und zu verstehen.
Dinge, die ich euch noch erzählen werde… hm, ich finde nicht das passende Wort dafür. Vielleicht werde ich es finden, wenn ich darüber schreibe.
Und ich gedenke mit diesen Erzählen der Person, die für mich vielleicht die wichtigste Person im Leben war und die es außerordentlich verdient, dass man ihr gedankt!
Ich liebe Dich, Papa! Für mich wirst Du immer leben!
Papa, für DICH
Ich werde Dich nie vergessen, Papa!
Ich hoffe, Dir geht es jetzt gut und Du bist bei unserer Familie, wartest dort auf mich und meine Familie.
Auch wenn ich oft alles andere als der Sohn bin, wie ich sein sollte, weswegen ich mir Vorwürfe mache. Ich habe Dir etwas versprochen an Deiner Urne. – Ich verspreche, das halte ich!
Henry H.W. Hansen
*18.12.1937 †06.04.2013
Dein
Purzelchen
Bildhinweise:
RTW von Henning Westerkamp
Krankenhauszimmer von sungmin cho
Keuz Pete 😀 auf Pixabay
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