Kai, der schüchterne Schüler – eine fiktive Story

12 Days of Hennes Christmas – Meine 12 Monate in Bildern (September 2015)

Hallo liebe Leser,
Dieser Artikel stammt aus einer Zeit des Blogges als ich noch „Redakteure“ und Freunde hatte die im Blog einen Post veröffentlichen konnten und die Ausrichtung des Blogges noch eine andere war. Damals dachten „wir“ mit diesen Geschichten aufklären zu können und anderen Mut zu machen. Ich selbst war zu Zeit der Erstveröffentlichung noch in meiner Findungsphase und mir halfen die Geschichten meiner User. Heute würde ich die Sache anders angehen.
Da der Bericht eine gewisse Beliebtheit inne hat und immer wieder von Google-Besuchern aufgerufen wird, habe ich den Post erhalten gelassen und mit ins neue Blog unter der gleichen URL „umgezogen“. Dieser Text wurde von Jörg C. geschrieben. Leider habe ich jeden Kontakt zu dem Autor verloren und Informationen zum Verbleib des Autors sind nicht positiv. In Erinnerung an Jörg und weil ihr diesen Text häufiger lest, habe ich den Artikel mit den neuen Blog übernommen. Rückfragen an Jörg sind heute nicht mehr möglich.
Sei bitte nicht enttäuscht, wenn du in neuen Blog weniger „Erste-Mal-Geschichten“, als über das Leben von mir (Hendrik) selbst, Technik, Reviews, Rennrad und Fotografie liest.
Doch jetzt viel Spaß bei…

Das erste Mal,

geschrieben von Jörg Carstens (Peanuts)

Liebe Leser von NYC-Hennes-Welt,

an dieser Stelle weichen wir etwas davon ab, dass unsere Geschichten real sind.
Da unser damaliges Forumsmitglied und später Redakteur Jörg, alias Peanuts, seine Geschichte noch nicht selber verfasst hat, haben wir die von ihm verfasste fiktive Geschichte „Kai*1 der schüchterne Schüler“ übernommen. Diese veröffentlicht er auch auf seiner Homepage, die du unter www.gayandmore.de.vu (Anmerkung 2019: leider ist die Seite offline) finden kannst. Wenn du eines dieser Zeichen: *** oder <…> seht, dann haben wir kürzen müssen, weil die Story zuweit ging und nicht unseren Spielregeln entsprach. Wollt ihr die ganze Story lesen, dann geht bitte auf Jörgs Homepage.

Kai*1, der schüchterne Schüler

Vorworte:

Weil ich meine Story noch nicht fertig habe, ich euch aber gerne etwas zu lesen geben möchte, um euch das warten zu erleichtern, stelle ich euch diese Story, die ich vor einigen Jahren mal geschrieben habe, zum Lesen zur Verfügung. Dies war nicht mein erstes Mal, sondern ist eine reine fiktive Story!!!

Euer

Jörg,
aka Peanuts

Die Geschichte:

Es war mal wieder Donnerstag und ich hatte, wie jeden Donnerstag in diesem Schuljahr, Sportunterricht. Alle anderen Jungen der 11. Klasse, in der ich war, freuten sich schon Tage vorher auf diesen Tag. Nur mir, dem war schon am Montag schlecht, wenn ich daran dachte, dass ich am Donnerstag wieder Sportunterricht hatte.

Doch diesen Donnerstag passierte etwas. Ich war ein sehr schüchterner Junge, und beim Umziehen in der Umkleidekabine, suchte ich mir immer eine Ecke zum Umziehen aus. Damit ja niemand einen Blick auf mein süßes Geheimnis, in der Hose riskieren konnte. Doch wie hätte da jemand etwas von sehen können? Ich brauchte doch sowieso nur immer die Jeans ausziehen und war fertig. Meine Sporthose hatte ich grundsätzlich schon unter.

Die Jungen aus meiner Klasse hatten dies natürlich auch spitz gekriegt, obwohl sich sonst keiner um mich, den Einzelgänger Jörg kümmerte, zudem war ich noch die größte Niete im Sport.
Gerade hatte ich in Windeseile, wie immer, meine Schuhe ausgezogen, und machte den Gürtel meiner Jeans auf, dann öffnete ich den Knopf und den Reißverschluss, als meine Arme von hinten festgehalten wurden. Zwei „Klassenkameraden“ zerrten mich nun in die Mitte des Umkleideraumes, von wo aus ich von jedem gesehen werden konnte. Da zu meiner Unsportlichkeit auch noch dazu kam, dass ich der schwächste aus der Klasse war, wehrte ich mich nicht, obwohl ich schon ahnte, was passieren würde.
Ein weiterer Junge, Stefan1, kam hinzu und riss mir die Jeanshose ganz runter; und mit einem Ruck auch noch die Turnhose. Nun stand ich da, wurde von hinten festgehalten und war nackt. Jens1, der älteste der Klasse rief zu Stefan: „Komm schmeiß mir die Hosen rüber.“ Daraufhin wurde sie ein Wurfgegenstand für alle Jungen. Deshalb wurde ich nun auch losgelassen.

Alle fingen jetzt an zu lachen, wie sie mich dort so splitternackt stehen sahen. Doch plötzlich hielten sie inne. Denn das, was bei mir gerade noch so trostlos zwischen den Beinen rumhing, fing an zu wachsen und war in Sekundenbruchteilen zu einer Prachtl**** gewachsen. Nun wo ich versuchte das Hosenwurfgeschoss zu fangen, sah es zudem überwältigend aus<….>

Pieeep! Ein schriller Ton erklang in der Sporthalle. Der Ton, der Trillerpfeife des Sportlehrers, der zum Beginn der Sportstunde aufrief.

Jens der zufällig im Besitz des Hosenwurfballes war, warf mir, mit einem letzten gierigen Blick, die Hosen zu. Ich streifte schnell meine Sporthose über und alle verschwanden gemeinsam in der Sporthalle. Viele, das merkte man ihnen an, bewunderten mich plötzlich. Wohl wegen meines großgebauten Lstspeders; und das, was eigentlich als Erniedrigung gedacht war, hatte mich irgendwie noch angetörnt. Das war somit die erste Sportstunde, die mir gefiel, und zufälligerweise wurde heute auch nur Fußball gespielt, dass war das einzige, was ich auch konnte.

Nach dem Sportunterricht passierte nichts mehr außergewöhnliches. Auch die darauffolgenden Tage verliefen ganz normal. Hier und da wurde ich wieder geärgert, doch das war ich ja gewohnt.

Jetzt war schon wieder Mittwoch, auch ein Tag, den ich ein wenig hasste. In der letzten Stunde stand der Physikwahlpflichtkurs auf dem Programm. Mein größtes Pech dabei war, dass mein größter Quälgeist, Jens, neben mir saß! Heimliche Schläge auf den Armen und Beinen gehörten, während des Unterrichtes, deshalb zur Tagesordnung. Da wir in der letzten Reihe saßen, fiel dies auch nicht besonders auf. Ich hingegen war nicht selten mit blauen Flecken ubersäten Armen und Beinen, aus diesem Unterricht gegangen.
Der Unterricht war schon 10 Minuten in Gange, und ich hatte noch nicht einen Schlag hinnehmen müssen. Ich wunderte mich. Aber in diesem Moment holte Jens aus, und ich erwartete einen Schlag. Doch was war das? Jens hielt inne und ich spürte plötzlich Jens` Hand auf meiner Hose, genau in Höhe des S. Ganz zärtlich glitt die Hand von Jens auf meine Hose auf und ab und ich konnte ein leichtes Kneifen an meinen E vernehmen. Jens nahm seine Hand zurück, und fragte flüsternd: „Na, habe ich deinen Großen gefunden?“ Ich log und erwiderte: „Nein, der liegt auf der anderen Seite“, obwohl ich genau wusste, das Jens meinen Sengel an den richtigen Stellen berührt hatte. Daraufhin schnellte Jens´ Hand wieder zu meinem Hosenschlitz vor. Hätte Jens nun wieder gefragt, ich hätte nicht wieder lügen können. … Dieses zärtliche auf und abstreichen an meinem S* hatte mich zu meinem ersten, durch fremde Hilfe e
rzeugten, A verholfen. In diesem Moment, war auch die Schulstunde zu Ende. Vom Unterricht hatten wir natürlich beide nichts mitbekommen.
Ich war gerade am Grübeln, wie ich jetzt die Klasse verlassen konnte, ohne das jemand <…> (Anmerk. der Redaktion: etwas), in der Hose entdecken würde, da sagte Jens: „Wollen wir nicht die Jacken tauschen? Es ist doch die letzte Stunde heute. Meine Jacke ist lang genug, die verdeckt alles. Ich nehme dann deine Daunenjacke.“ Ich nickte nur zustimmend. Jens gab mir meine Jacke, die er an der Rückenlehne des Stuhls hängen hatte, Ich zog diese noch im Sitzen an. Jens hatte recht, lang genug war diese wirklich. Das einzige, was den Klassenkameraden auffiel war, dass ich heute keinen schmerzverzerrten Gesichtsausdruck hatte, sondern eher glücklich aussah.

Auf den Weg nach Hause, den ich wie immer alleine antrat, machte ich mir zum ersten Mal Gedanken, wie wohl richtiger Sex mit einem Typen sein mochte. Bis jetzt hatte ich nämlich noch keinen sexuellen Kontakt gehabt, weder mit einem Mädchen noch mit einem Jungen. Obwohl ich sehr gut aussah mit meinen siebzehn Jahren (sagen heute Freunde von mir). Ich hatte kurze blonde Haare, einen schlanken Körperbau, nicht zu dick und nicht zu dünn; mein Gesicht strahlte den richtigen Charme aus, mit dem gewissen schelmenhaften Grinsen und einem treuen lustigen Blick. <…> Aber da ich so verschlossen war sprach mich keine/r an. <…>
Zu Hause angekommen, ließ ich schnell meine <…> Hose in der Wäschetruhe verschwinden und zog mir dann eine Jogginghose über. Sogleich machte ich mich an meine Hausaufgaben. Diesmal fielen sie mir nicht so leicht wie sonst. Zu oft musste ich an die Physikstunde denken, und wie gut mir das gefiel, was dort abgelaufen war. Nach einer Stunde Schulaufgaben brauchte ich erst mal eine Pause. Schon schwebten meine Gedanken zurück in die Physikstunde. <…> Zum Glück waren meine Eltern heute nicht da. So zog sich ich die Hose aus… <…>
Mit meinen Hausaufgaben war ich zwar noch nicht fertig, aber ich musste unbedingt Duschen, bevor meine Eltern wieder zu Hause waren. <…> Schnell ging ich ins Bad und duschte. Dabei kam mir der Gedanke, das es eigentlich Schade ist, das sie in der Schule nach dem Sport nicht duschen würden. Zu gerne würde ich doch auch mal andere Sch* sehen. <…> Doch was war das, ich hörte ein Auto auf den Hof fahren. „Mist, meine Eltern.“ Schnell drehte ich das Wasser ab, zog mich an und stürmte in mein Zimmer. Als meine Eltern die Wohnung betraten, saß ich schon wieder vor meinen Hausaufgaben. Verwundert, dass ich noch nicht fertig war mit den Hausaufgaben, waren sie schon. Aber ich sagte nur, dass ich diesmal eine Menge mehr zu tun hatte, als sonst.

Des weiteren verlief der Tag dann so langweilig wie immer. Nach den Schulaufgaben, fernsehen, essen und wieder fernsehen bis zum Schlafengehen. Kaum hatte ich das Licht gelöscht und mich hingelegt, dachte ich nochmals an das erlebte. Doch ich war zu müde und schlief sehr schnell ein.
Als ich wieder aufwachte war wieder Donnerstag. Doch heute war ein besonderer Tag. Der Sportunterricht fand heute nämlich in der großen örtlichen Sporthalle statt. Es sollte ein Fußballturnier gegen eine andere Schule stattfinden.
Wer spielen würde war mir schon vorher klar! Nur Dirk*1, dieser hässlich schielende Junge, der deswegen zum Sport immer so eine blöde Brill
e mit Gummizug aufhatte, und ich würden nicht aufgestellt werden.
Nachdem sich alle in ihr Sportdress gezerrt hatten, wurde das Team gewählt. Alles lief wie erwartet. Dann machte sich das Team mit leichten Laufübungen warm. Nur ich und Dirk saßen auf der Zuschauertribüne. Plötzlich ein lauter Schrei. Jens schrie, er hätte seinen Fuß verstaucht. Somit wurde ein Ersatz für Jens gebraucht. Ins Team genommen wurde Dirk. Nun saß ich da, zusammen mit Jens auf der Tribüne.

Es war soweit, das Turnier hatte begonnen. Langsam holte Jens plötzlich aus; ich bemerkte einen leichten Schlag auf seinem nackten Oberschenkel: Erst dachte ich, dass das typische Geschlage wieder losging. Doch dann merkte ich, dass dieser Schlag kaum eine Fliege hätte töten können. Jens sagte: „Komm lass uns Kriegen spielen. Die anderen brauchen uns sowieso nicht mehr.“ Ich willigte ein, doch merkte ich an, ob Jens denn überhaupt laufen könne, mit seinem verstauchten Fuß. Doch dieser meinte, er spüre schon lange keinen Schmerz mehr. Also lief ich in die Vorräume der Halle und Jens leicht humpelnd hinterher. Die anderen dachten das die alte Fehde wieder entbrannt ist. Kaum war Jens von der Halle aus nicht mehr zu sehen, konnte er auch wieder ohne zu humpeln, laufen.

Eine Viertelstunde ungefähr jagten wir uns durch die menschenleeren Vorräume. Jedes Mal wenn Jens mich eingeholt hatte, kniff er mich ganz leicht, eher zärtlich, in die E. Langsam baute sich bei mir dadurch wieder <etwas> auf. So hatte ich nun einen Vorschlag zu machen: „Lass mir mal 5 Minuten Vorsprung, und dann darfst du mich suchen.“ Jens willigte ein. Mir gingen nämlich schon wieder viele g Gedanken durch den Kopf, jetzt wollte ich einmal die Initiative ergreifen und hoffte meine Idee klappt.
Ich lief auf die, ganz abseits der Halle gelegene, zweite Toilettenanlage. Obwohl ich nicht <auf Toilette> musste, stellte ich mich vor die dortige Toilettenrinne und ließ meine Sporthose bis unter <…> hinunter. Jetzt hoffte ich, dass Jens mich da so vorfinden würde.
Es waren auch noch keine 5 Minuten vergangen, da war Jens auch schon da. „Hab ich doch gewusst, du empfindest wohl dasselbe wie ich. Du hast einen hübschen A, dass ist mir schon am letzten Donnerstag aufgefallen. Man, dein Spielzeug ist ja auch schon wieder <…>.“ Jens kam heran und massierte leicht meinen Po, bevor er mir an den S** griff. „Na,“ fragte Jens, „wie gefällt dir das?“ Ich brauchte gar nicht zu antworten, denn mein Gesicht sprach Bände.
„Hast du eigentlich schon mal etwas mit einem Jungen gehabt“, fragte Jens. Ich schüttelte zaghaft den Kopf. „Na, auf was wartest du eigentlich Kai, willst du mich nicht langsam von meiner Hose befreien?“ <…>

Schnell zogen sich beide an und gingen zurück in die Halle. Dort angekommen sahen wir, dass niemand mehr dort war. Wir beiden hatten nicht gemerkt, dass das Turnier schon längst vorbei war. So schnell war die Zeit bei unserem <…> Abenteuer vergangen, so entschlossen wir nach Hause zu gehen, da nach dem Turnier sowieso kein Unterricht mehr stattfinden sollte. Vorher verabredeten wir uns aber noch für Freitag Nachmittag, bei Jens. Da seine Eltern zusammen mit seinem Bruder ins Wochenendhaus fuhren, hatte er ein ganzes Wochenende sturmfreie Bude.

Freitag Morgen mussten wir feststellen, dass sie einen Eintrag ins Klassenbuch erhalten hatten. Wegen unerlaubten Entfernen während des Sportunterrichts. Doch für den Spaß den wir beiden am Vortag hatten, nahmen wir den gern in Kauf. Außerdem hätten wir wohl kaum erzählen können, dass sie solange auf der Toilette waren. ……….

*1 heißt, dass die Namen frei erfunden sind und keine Beziehung zu noch lebenden oder verstorbenen Personen haben, sollten doch Ähnlichkeiten bestehen, so sind diese reinzufällig und nicht gewollt!

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